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CHEN Qiufan und der Übersetzer seines Werks „Die Siliziuminsel“ (荒潮, The Waste Tide) Marc Hermann sprechen über die Inspiration und den Hintergrund von CHEN Qiufans Roman, über die Besonderheiten der chinesischen Science Fiction sowie über die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme und Visionen der Menschheit.

CHEN Qiufan, auch bekannt als Stanley Chan, ist ein preisgekrönter chinesischer Science-Fiction-Schriftsteller, Kolumnist und Drehbuchautor. Sein erster Roman „Die Siliziuminsel“ (荒潮, The Waste Tide) vereint Realismus und Allegorien, um die Hybridität von Menschen und Maschinen darzustellen.

Marc Hermann, Studium der Germanistik, Philosophie und Sinologie in Kiel, Shanghai und Bonn. 2012 bis 2017 als DAAD-Lektor an der Shanghaier Tongji-Universität, seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sinologie der Universität Bonn. Übersetzung zahlreicher literarischer Werke aus dem Chinesischen (Alai, Bi Feiyu, Liu Zhenyun, Su Tong, Yan Lianke etc.), zuletzt schwerpunktmäßig Science-Fiction (v.a. Chen Qiufan, Hao Jingfang, Cixin Liu).

Eine Veranstaltung im Rahmen des Bookfest Digital der Frankfurter Buchmesse Special Edition 2020.