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Was macht es mit uns, wenn sich die Welt plötzlich verändert? In ihrem neuesten Kurzgeschichten-Band, den sie während der Corona-Pandemie fertigstellte, lässt die chinesische Autorin JIANG Fangzhou ihre Figuren wie Satelliten durch unbekannte Welten schweben, immer auf der Suche nach Halt und nach einer Verbindung zu anderen.
Nicht nur in ihren Kurzgeschichten, wie z.B. „Der Regenmacher“, die 2018 erstmals in deutscher Übersetzung erschien, sondern auch in ihren oftmals autobiographisch gefärbten Texten thematisiert die 31-jährige Autorin JIANG Fangzhou das Leben junger Frauen in den chinesischen Metropolen, ihr Ringen mit gesellschaftlichen Konventionen und den Wunsch nach Individualität.

In Lesungen und Gesprächen mit der Autorin nähern wir uns dem „Phänomen JIANG Fangzhou“ und einer, für uns, noch neuen literarischen Stimme aus China.